Servus RailJet

Lesedauer 2 Minuten

Der Hinflug nach Wien war ziemlich holprig. Nach einem desaströsem Telefonat mit der Lufthansa hatte ich meine Buchung bei LH kurzerhand storniert und dann Eurowings nach Wien vorgezogen. Auch die Anreise nach Stuttgart mit der Bahn erwies sich leider als beschwerlich.


Endlich am Flughafen angekommen, hatte Eurowings dann noch den Flug kurz vor Boarding annulliert. Umgebucht wurde ich schließlich auf einen späteren Austrian-Flug. Ankunft in Wien dann knapp zwei Stunden später als geplant.

Unterwegs mit dem Railjet der ÖBB

Zurück sollte es dann erstmal nach München gehen und da hatte ich mich für den österreichischen RailJet entschieden. Auf der Schiene ging es dann in einem bequemen Sessel von Wien nach München und ich muss sagen, ich war angenehm überrascht. Eine aufmerksame Bedienung servierte gleich nach Abfahrt einen Kaffee und auch die Speisekarte zur Mittagszeit offenbarte ein schmackhaftes Angebot.

Der Zug fuhr angenehm ruhig und war nicht allzu voll, bis auf eine kurze Verzögerung wegen des Zustieg‘ der Bundespolizei zwecks Passkontrollen in Freilassing kam der Zug fast pünktlich in München an. Auch preislich war das ganze in Ordnung, knapp 42€ für ein First-Ticket und nochmal 15€ für den Sitz in Business-Abteil. Seit längerem eine Bahnreise, bei der man hinterher nicht froh war, dass sie vorbei war.



Geschrieben aus München, Altstadt-Lehel, Deutschland.

Last Updated on 12. Februar 2024 by Lupo


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